Alltags-Test Lastenrad: Mit dem Riese & Müller Load S-Pedelec unterwegs auf Iserlohner Straßen [Teil 2]

Der zweite Teil des Praxis-Checks mit dem Lastenrad Riese & Müller Load – die Fortsetzung einer absolut subjektiven Reportage über fünf Tage Er-fahr-ung auf Alltagsstrecken. Mit Eindrücken aus dem Alltag statt trockener Listen technischer Details. Und dem Versuch einer zusammenfassenden Einschätzung des Load im Besonderen und letztlich auch S-Pedelecs im Allgemeinen.

Grundversorgung des Fahrers jederzeit gewährleistet. [Foto: Martin Isbruch]

Grundversorgung des Fahrers jederzeit gewährleistet. [Foto: Martin Isbruch]


Vierter Tag (Montag)

Mit gefülltem Akku geht’s zur Arbeit. Fortbildungstag, also keine Schülerinnen und Schüler in Sicht – das Load wird direkt neben dem Lehrereingang geparkt und sorgt prompt für reichlich Gesprächsstoff in Kaffee- und Mittagspause. Zugetragen wird mir diese Unterhaltung dreier Kollegen:

Kollege 1: „Wem gehört denn dieses Geschoss??“
Kollege 2: „Hm, kann ja nur entweder Kollege X oder Kollege Isbruch sein…
Kollege 3: „Damit kann man ja bestimmt auch richtig gut eine Kiste Pils transportieren…“
Kollegen 1-3: „Martin!!!“

Aber auch ganz ernsthaft wird über eigene Er-Fahr-ungen mit Lasten- und insbesondere Kindertransport berichtet. Gerade beim Transport von Kindern scheint doch eine Menge Erfahrung mit unterschiedlichen Systemen vorhanden zu sein. Viele Leute werden offensichtlich erst als Eltern wieder zu Rad Fahrenden…

Das Load lässt sich bei Bedarf mit Kindersitzen ordern. Wahlweise ein oder zwei Kinder finden mit Gurten Platz auf der Ladefläche vorm Fahrer und haben damit zwar immer den Wind im Gesicht, aber auf jeden Fall eine erheblich spannendere Aussicht als in einem Sitz hinter dem/der Fahrenden.

Fünfter Tag (Dienstag)

Normaler Arbeitstag. Heute wird es schon etwas schwieriger, einen adäquaten Abstell- und Anschließplatz zu finden – Treppensteigen ist mit dem 35 kg schweren Geschoss nur für trainierte Bodybuilder zu empfehlen. Das führt auch gleich zu einer wichtigen Einschränkung: Zumindestens zu Hause sollte ein ebenerdiger und unverwinkelter Abstellplatz vorhanden sein – idealerweise eine Garage. Da ich meine Garage ohnehin noch nie für ein Auto benutzt habe (wozu haben Autos schließlich Dach und Motorhaube…) stellt das kein Problem dar, müssen halt die anderen Räder etwas zusammenrücken. Aber ein Fahrrad diesen Wertes während des Arbeitstages offen rumstehen zu lassen, erscheint mir nicht unbedingt sinnvoll. Auch dies wäre m. E. ein Grund, es vorrangig für konkrete Transportanlässe zu nutzen und für sonstige Alltagsfahrten noch auf ein „echtes“ Fahrrad oder „normales“ Pedelec zurückzugreifen.

Nachmittags geht es auf die Rückgabe-Tour, 13 Kilometer von Iserlohn nach Schwerte. Ich verschmähe diesmal den außerörtlichen (!) Baarbach- und Ruhrtalradweg und wähle den direkten Weg über Bundes- und Landstraßen. Wow – das geht zügig! Wenn man also richtig schnell vorankommen will, geht das auch, und zwar richtig gut – eben wenn man auch außerorts das normale Straßennetz nutzt. Mit zügigerem Tempo (und selbstbewusstem Fahren mit genügend Seitenabstand) minimieren sich auch die üblichen Konflikte mit Stinker-Piloten. Das Load fährt sich gewohnt sicher.

Testauswertung – Einschätzung

Das Load als Lastenrad an sich:

Das Load fährt sich grandios, sowohl leer als auch beladen und dank gelungener Kombination aus Vollfederung und breiten Schluffen auch auf Iserlohner Schlagloch- und Flickenpisten. Negativ fallen systembedingt der Wendekreis und die Platzanforderungen in der Unterbringung ins Gewicht. Die getestete Faltbox ist sehr funktional, die Tauglichkeit für zwei Getränkekisten muss leider offen bleiben. Im Vergleich zum Anhängerbetrieb eines Fahrrads bzw. Pedelecs siegt das Lastenrad Load hinsichtlich der Fahreigenschaften auf ganzer Linie. Ein wichtiges Argument für einen Anhänger – neben dem nicht zu unterschätzenden enormen Preisunterschied – könnte eine Standard-Alukiste sein, mit der sich einige Anhängermodelle ausstatten lassen. Die Kisten sind sehr stabil und können abgeschlossen werden. Bei der Load-Faltbox lässt sich ein Vorhängeschloss mit einem scharfen Messer fix „umgehen“. Auch mit scharfkantigen Ladegütern sollte man vorsichtig sein.

An Umlaufsperren („Drängelgitter“) ist ein Lastenrad ähnlich unpraktisch wie ein Anhänger. Ein Dreikantschlüssel ist zwingend mitzuführen, sonst kommt man schon mal nicht mehr weiter.

Beim Licht geizt Riese & Müller leider etwas. Die über den Akku gespeiste Lichtanlage beinhaltet zwar einen Busch & Müller Cyo, jedoch ohne Tagfahrlicht. Ein Austausch gegen einen solchen wäre auch reichlich witzlos – das Licht ist bei Elektronikstart grundsätzlich ausgeschaltet. Vorschlag meines Händlers nach Telefonaten mit R&M und B&M: Beibehaltung der akkugespeisten Lichtanlage und Ergänzung um ein autarkes zweites, dynamobetriebenes System. Aber ob zwei Scheinwerfer eigentlich erlaubt sind… Ohne Tagfahrlicht zu fahren, kann ich mir hingegen nicht mehr vorstellen. Zu sehr habe ich mich daran gewöhnt, die mir zustehende Vorfahrt auch tatsächlich gewährt zu bekommen. Gerade angesichts der höheren Geschwindigkeit eines (S-)Pedelecs.

Antrieb:

Die Kombination aus Bosch-Mittelmotor (laut aber zuverlässig) und stufenloser NuVinci-Nabenschaltung ist sehr gelungen. Mittelmotoren sorgen für einen günstigen tiefen und mittigen Schwerpunkt, beanspruchen jedoch die Kette stärker. Auch eine Kettenschaltung würde entsprechend gefordert.

Zwei Nachteile der NuVinci konnte ich feststellen: Zum Einen lässt sich im Stand nur ca. die halbe Bandbreite der Nabe schalten – was nach überraschenden Vollbremsungen unangenehm sein kann. Darüber hinaus hat bei mir das ständige Schaltgriff-Drehen zu Problemen in Hand bzw. Handgelenk geführt. Kann sich aber durch Gewöhnung geben.

Riese & Müller bietet als Alternativen zwei Kettenschaltungen an (Deore 9-Gang und Deore XT 10-Gang). Meine Wahl wäre trotz allem eindeutig – und zwar pro NuVinci. Lustigerweise erzeugt sie durch die Stufenlosigkeit beim Beschleunigen das Gefühl eines Gashebels…

S-Pedelec:

Eigentlich war gar kein S-Pedelec-Test beabsichtigt, trotzdem ist es eine sehr interessante Fahrerfahrung. Wenn das „S“ bei irgendeinem Rad Sinn macht, dann an einem Lastenrad. Für innerörtliche Bordsteinradwege ist das Load ohnehin zu sperrig; dass aber auch Fahrradstreifen rechtlich tabu sind, ist einerseits schade. Andererseits macht es richtig Spaß, innerörtlich im Verkehrsfluss mitschwimmen zu können. Allerdings ohne das Fahrrad-Recht, an stehenden KFZ-Schlangen rechts vorbei fahren zu dürfen. Innerhalb von 30-Zonen fährt sich sehr angenehm bei KFZ-gleichem Tempo.

Außerorts die vieldiskutierte Grauzone Radwegenutzungsrecht, vgl. auch die Kommentare zum Teil 1 dieses Tests. Aus Nutzersicht könnte ich mit der alten Regelung recht passabel leben, die aktuelle Einschätzung des Bundesverkehrsministeriums schränkt doch recht unangenehm ein. In unserem suburbanen Raum bin ich viel zwischen Ortsteilen unterwegs, da ist auf einigen Strecken der parallele Fuß-/Radweg deutlich angenehmer zu fahren als Bundes- oder Landstraße mit Tempo 70 oder 100, auch unter der gebotenen Anpassung an die langsameren Verkehrsteilnehmenden (Fuß- und normaler Radverkehr). Insgesamt ist aus Fahrersicht der Unterschied zum regulären Pedelec gar nicht so groß, als dass es solche massiven Rechtsunterschiede rechtfertigen würde. Auf ebener Strecke erreicht man die 45 km/h ohnehin nur bei Rückenwind, mit einem Pedelec wäre ich meist nicht viel langsamer. Und bergab fahre ich auch mit einem normalen Trekkingrad deutlich schneller als 45 km/h. Ein echter Geschwindigkeitsvorteil ergibt sich eher in der Durchschnittsgeschwindigkeit, wenn man – wie ja laut Bundesverkehrsministerium vorgeschrieben – ausschließlich die KFZ-Fahrbahn benutzt und die Unterstützung maximal ausreizt. Der Akku ist jedoch beim S-Pedelec deutlich schneller leergelutscht – klar, der Motor arbeitet ja auch beinahe ununterbrochen mit, ausgenommen Gefällestrecken. Beim regulären Pedelec hingegen beschleunigt man mit Motorunterstützung auf 25 km/h und fährt dann auf gerader Strecke meist etwas schneller ohne Unterstützung. Das schont den Akku.

Ein S-Pedelec kann m. E. nicht als einziges Zweirad dienen. Für viele Zwecke würde ich nach wie vor auf ein reguläres Pedelec oder normales Fahrrad zurückgreifen wollen, zum Beispiel für Freizeitfahrten allein oder besonders in der Gruppe, auf jeden Fall aber auf Radreisen. Die dort interessanten Wege sind für S-Pedelecs natürlich (je nach Rechtsauslegung teilweise bzw. größtenteils) tabu. Interessant dürfte das S-Pedelec-Konzept eher für längere Wege zur Arbeit oder zum Lastentransport sein. Ob man aber für ein „Zweit-Pedelec“ eine solch stolze Summe Geld investieren möchte?

Ein immer wieder gern vorgebrachtes Argument fürs „S“ ist die günstige Versicherung. In der Tat wäre es unermesslich teuer, dieses Rad „normal“ als Fahrrad zu versichern. Über die Mofa-/Mopedversicherungen jedoch lässt sich die beim S-Pedelec notwendige Haftpflicht günstig um einen Teilkaskoschutz erweitern, so dass man insgesamt für unter 100 Euro p. a. abgesichert ist. Allerdings nehmen einige Versicherungen nur (S-)Pedelecs bis zu einem bestimmten Wert in die Teilkasko auf – da würde das Load dann schon wieder rausfallen.

Preis:

Eigentlich mit 5550 Euro (Listenpreis Testrad-Ausstattung) jenseits von Gut und Böse. Andererseits: Beim Vergleich mit sonstigen vollgefederten R&M-Pedelecs ist der Aufpreis fürs Lastenrad gar nicht mehr so besonders groß. Man zahlt letztlich deutsche Kleinserienproduktion mit qualitativ hochwertigen Komponenten. Ob einem das aber diesen Betrag wert ist, lässt sich sicher heiß diskutieren und wird schlussendlich immer eine persönliche Einschätzung sein, auch beruhend auf der konkreten individuellen Nutzung und der gegebenen Topographie und Siedlungs- bzw. Wegestruktur. Praktikabel ist es jedenfalls und Fahrspaß bietet es obendrein.

Über Martin Isbruch

Ganzjahres-Alltagsradfahrer mit Präferenz für intelligentes Verknüpfen der Verkehrsmittel (Rad, Pedelec, Faltrad, ÖPNV und gelegentlich auch schon mal MIV). Aktiv für ein zeitgemäßeres Fahrradklima als Vorstandsmitglied im ADFC NRW und als 1. Vorsitzender des ADFC Märkischer Kreis.
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10 Antworten zu Alltags-Test Lastenrad: Mit dem Riese & Müller Load S-Pedelec unterwegs auf Iserlohner Straßen [Teil 2]

  1. Norbert Paul sagt:

    Danke für den ausführlichen Bericht. Ich finde es immer nur schade, wenn man von solchen Rädern liest, dass viele Menschen sich die gar nicht leisten können (und ein Auto auch nicht).

  2. Vincent sagt:

    Also wenn man ein Lastenrad als potentiellen Autoersatz sieht dann ist es preislich gesehen doch sehr attraktiv. Ich meine heutzutage hat ja so ziemlich jeder Haushalt in Deutschland mind. ein Auto. Und die sind im Durchschnitt deutlich teurer als solch ein Lastenrad. Aus dieser Sicht ist es eine sehr lohnenswerte Anschaffung mit der man obendrein Geld sparen kann!

    • Norbert Paul sagt:

      In den Städten sind es bei weitem nicht alle Haushalte. Die Haushalte ohne Auto fallen beim Vorbeigehen nicht so auf, weil trotzdem genug Autos rumstehen.

      • Martin Isbruch sagt:

        In Innenstädten lässt sich meist auch ganz gut mit mehreren kleinen Einkäufen leben, auf jeden Fall sind die Wege im Vergleich eher kürzer. Und in größeren Städten gibt es oft ja auch funktionierende CarSharing-Systeme. In Mittelstädten wie Iserlohn sind viele Wege zwischen Ortsteilen zurückzulegen (häufig Bundes- und Landstraßen), da ist der Bedarf ganz anders. Von der Topographie ganz zu schweigen.

  3. Thorsten Boehm sagt:

    Danke für den lebhaften Bericht und die Einschätzungen zum Nutzen des “S-Load”.

    Danach habe ich den Eindruck, dass ein Lastenrad als Pedelec 25 aus verschiedenen Gründen (Reichweite, im Schnitt nicht viel langsamer, Radwegnutzung) in vielen Fällen interessanter sein könnte. Und in der Klasse “Pedelec 25” gibt es neben dem sicherlich beeindruckenden R & M “Load” ein paar Alternativen, die auch merklich preisgünstiger sind.

    Vielleicht bin ich etwas begriffsstutzig, aber weshalb wäre ein Scheinwerfer mit zusätzlichem (stärker streuenden und tags auffälligeren) Tagfahrlicht witzlos oder technisch nicht möglich?

    • Martin Isbruch sagt:

      Natürlich lese ich auch gerne über andere Lastenräder – sollte sich also jetzt jemand bemüßigt fühlen, ein anderes Modell testen zu wollen: Hier im Blog ist die Möglichkeit zum Bericht.

      Zum Tagfahrlicht: Wie beschrieben, ist die über den Akku betriebene Lichtanlage beim Anschalten der Steuerungselektronik IMMER ausgeschaltet und kann/muss dann von Hand angeschaltet werden. Im Dunkeln fällt ausgeschaltetes Licht i. d. R. dem Fahrer ja sofort auf – aber tagsüber eben kaum. Das tolle an den Tagfahrlichtscheinwerfern (wie ohnehin alle Sensorscheinwerfer) ist aber eben, dass man sich überhaupt keine Gedanken mehr ums Licht machen muss – es funktioniert einfach. Und das tut es hier eben nicht.

      Übrigens lässt sich wohl vom Fachhandel so einiges an der Steuerung rumprogrammieren. Dass die Lichtanlage beim Start jedoch automatisch an geht, lässt sich nicht einstellen.

      • Thorsten Boehm sagt:

        Danke, Martin, für die Aufklärung! Ist ja putzig, dass das Licht immer von Hand eingeschaltet werden muss und nicht zusammen mit dem Einschalten der gesamten Elektrik ebenfalls eingeschaltet wird.

        Der Pförtner für die Versorgung der Lichtanlage ist also bei Bosch-Antrieben immer der Pedelec-eigene Hauptschalter fürs Licht. Das erklärt, warum das Licht generell nicht sofort angeht – unabhängig von den unterschiedlichen Charakteristiken des Tag- (“LICHT24”) oder Nachtfahrlichts bei B & M.

        Wie ich jetzt gesehen habe, verfügt die Variante des B & M Cyo T für schnelle Pedelcs über einen Ein-/Aus-Schalter (bei Bosch-Antrieb entbehrlich) und einen Hell-/Dunkel-Sensor. Ein sensorgesteuertes Wechseln zwischen Tagfahrlicht (bessere Erkennbarkeit durch mehr Streuung) und Nachtfahrlicht (bessere Fahrwegausleuchtung durch weniger Streuung) ist also möglich, nachdem man am Bosch-Antrieb das Licht grundsätzlich erstmal einschalten musste. Vergisst man das, hilft der Sensor des Scheinwerfers auch nicht. Im Ergebnis ist das nicht konsistent.

        • Stephan Behrendt sagt:

          Liebe Lastenträger,

          der Gesetzgeber hat euch ja zwischenzeitlich erhört.
          Neue S-Pedelecs benötigen ab sofort Taglicht, ein beleuchtetes Nummernschild und ein Bremslicht.

          Stephan

  4. Martin sagt:

    Ich habe das LOAD in der S-Ped-Version seit 3000 km und einem Jahr.
    Zur Arbeit (17 km) fahre ich entweder mit der Bahn oder dem Rad. Auto abgeschafft, Motorrad abgeschafft.
    Kinder, Einkäufe, Weihnachtsbäume, Garagen leer räumem usw. usw.

    Die beste Anschaffung seit 35 Jahren!

    Fährt sich (mit Kettenschaltung!) super schnell (noch die erste Kette)! Auch ohne Motor fahrbar.
    Ich mache den Einkauf für meine Frau, mich und 2 Kinder, bin einmal (!) bislang mit dem Auto (meiner Frau) gefahren.

    Das Rad mit einer einer größeren Ladefläche, die wirklich für 2 Kinder taugt (2 Getränkekisten gehen, auch 4, dann mit Spanngurten) — und ich hätte mir kein 2. Lastenrad gekauft … ;-) (Douze, Extra Long)
    In Hamburg will ich nicht freiwillig Auto fahren seit dem Cargo (kinder auch nicht!)

  5. Eric Arcon Franz sagt:

    Hallo Herr Isbruch
    ich hab sie mal gegoogelt
    guter Bericht!!

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