Zuerst die gute Nachricht: Inzwischen gibt es Institutionen, die dem Radverkehr im Ruhrgebiet eine so große Bedeutung beimessen, dass es eine Liste der aufgrund von Sturmschäden gesperrten Strecken gibt. Damit wären wir bei der schlechten Nachricht: Es sind immer noch viele Strecken gesperrt. Von gesperrten Bundesstraßen und Autobahnen redet man schon länger nicht mehr. So hohe Priorität hat der Radverkehr also immer noch nicht.