Regeln wiederholen beim Autofahren

Das ist eine gute Idee! (via Presserad@Twitter)

Über Norbert Paul

Norbert Paul ist seit Jahren ehrenamtlich journalistisch und verkehrspolitisch aktiv. Neben dem Engagement im ADFC war er auch schon über 10 Jahre Mitglied im Bundesvorstand von FUSS e.V. Fachverband Fußverkehr Deutschland. Von Dezember 2012 bis August 2013 war er Geschäftsführer des ADFC Dortmund, schilderte aber auch in dieser Zeit wie alle anderen Blogger hier in seiner Freizeit seine persönliche Sicht der Dinge. Er ist Redaktionsmitglied von Mobilogisch.
Dieser Beitrag wurde unter Alltag, Kurznachricht, Radverkehr, Recht abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Regeln wiederholen beim Autofahren

  1. Alfons Krückmann sagt:

    Der Post ist alt, ich möchte aber doch meinem Ärger ein wenig Luft machen.

    Was ist denn das für eine seltsame Meldung?

    Daniel Pöhler ist doch soviel ich weiss ein professioneller (hautpberuflicher) Journalist.
    Da dürfen wir wohl davon ausgehen, dass ihm sehr wohl bekannt ist, dass der BMW-Konzern mit seinem Drive-Now Carsharing ein verkehrspolitisch höchst fatales Abechnungsmodell (Minutenpreis !!!) hat, dass geradezu eine Einladung zum Rasen auf dem Silbertablett ist.
    “Aus Freude am Rasen” sozusagen.
    So sollen wohl die künftigen 3er BMW Lichthupen-Drängler schon mal an die Konzernphilosophie herangeführt werden?
    Nur weil dann so eine scheinheilige greenwashing-message auf dem Braunkohle-Auto-Display erscheint wird jetzt Werbung für dem BMW-Konzern gemacht?

    Sind wir denn hier bei der Auto-Bild?

    Nur mal zur Erinnerung: die letzte Verschärfung der Abgasnormen wurde von der Merkel CDU vom Tisch gefegt, nachdem der BMW-Konzern ein Woche zuvor 600.000 EUR aufs CDU Konto überwiesen hat.

    “wird immer symphatischer” ?????
    Na herzlichen Dank auch.

    Was kommt als nächstes? Daniel Pöhler wirbt für den Shell-Konzern, weil der eine Fahrradluftumpe an einer Tankstelle aufstellt, was sehr “symapthisch ist”?
    Greenwashing gilt es journalistisch aufzudecken, und nicht auch noch im Interesse der großen Automobilkonzerne mittels social-media als virales marketing zu multiplizieren.
    Floss da Geld?
    Für meinen Geschmack riecht das durchaus nach Vermischung von Werbung und Redaktionellem Nicht auf dem Blog hier, der hat ja zum Glück (eigentlich) keine Werbung, sondern bei Daniel Pöhler.

  2. Markus MK sagt:

    Och Herr Fahlau macht bestimmt auch mal Schleichwerbung. Wovon sollen die denn leben?
    So hohe Gewinne scheinen die Automobilkonzerne mit Carsharing ja nicht zu machen. Alternantiv: Ist der Fahrstil von Taxi oder Funkmietwagen besser? VW hat das Projekt Quicar bestimmt nicht wieder eingestellt, weil es so gut läuft…
    Es sagt doch nur aus, dass es insbesondere in D’s Großstädten (und natürlich auch andernorts) völliger Schwachsinn ist, ein Auto zu besitzen. Das ist ein Trend, den viele dort erkannt haben und den auch wir erkennen dürfen.
    Viele Radfahrer holen sich an der Tanke einen Pausensnack. Die haben eben immer offen (außer in Bayern…).
    Es könnte ökologisch sinnvoll sein, die größten Mineralölkonzerne zu bewerben. Denn das sind die, die praktisch die Preise nach oben treiben könnten (das sog. marktbeherrschende Oligopol). Die würden dann zwar Gewinne einstreichen, dem Kartellamt und den Verbrauchern gefällt das nicht. Aber es würde sicher weniger getankt – was mit reiner Vernunft theoretisch auch möglich wäre, aber offenbar nicht funktioniert.
    Die vom Finanzminister vorgeschlagene Spritsteuer innerhalb der EU scheint ja von ängstlichen PolitikerInnen, ?Frau Klöckner? wieder vom Tisch gefegt zu sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert