Peter Jung, Oberbürgermeister Wuppertals, hat die Provinzposse der Woche zu verantworten. Am Donnerstag berichtete die Wuppertaler Rundschau, dass er sich drei Vorschläge der IHK zueigen machte und gegen Bedenken der Fachverwaltung unverzüglich umsetzen lies. Einer der Vorschläge war, eine Fußgängerampel abzuschalten, da der Fußverkehr den Verkehr behindere. Da hat jemand aber Ursache und Wirkung verwechselt. Er wolle die Verantwortung übernehmen und es ginge ihm vor allem darum, dass die Menschen sähen, dass etwas unternommen werde, auch wenn man damit scheitern könne. Promt scheiterte er dann mit dem Aktionismus, wie am nachfolgenden Tag die Wuppertaler Rundschau meldete, weil die Gefahren für den Fußverkehr durch die Abschaltung zu groß sein.
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