Kickstarter-Projekt “Troja Bike” – GPS-Tracking fürs Fahrrad

Hinweis: Das Produkt war für eine Lieferung Ende 2016 geplant und wurde bis dato nicht produziert. Der Hersteller hat die Kommunikation weitestgehend eingestellt. Es ist daher leider fraglich, ob es das Produkt jemals geben wird.

Auf der Crowd-Funding-Plattform Kickstarter gibt es ein neues Projekt mit Fahrradbezug aus der Schweiz. Der Anbieter LTS-Troja stellt professionelle GPS-Tracking-Geräte u.a. für Polizeibehörden her und adaptiert seine Technologie nun fürs Fahrrad. Eine kleine Röhre wird ins Sattelrohr eingelassen und dort mit einer elektronisch gesteuerten Mechanik verriegelt. Ein Dieb kann das GPS-Gerät daher nicht so einfach entfernen. Die Batterie soll eine ganze Fahrradsaison halten.


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Die Abfrage der Positionsdaten erfolgt übers Handynetz. Ein integrierter GSM-Chip von T-Mobile erlaubt ein Tracking in 44 Ländern. Im Falle eines Diebstahls kann man in einer App live sehen, wo sich das Rad aktuell befindet. Außerdem soll das alles auch dann möglich sein, wenn sich das Rad statt im Freien z.B. in einem Transporter befindet. Wer mitmachen will, findet weitere informationen auf kickstarter.com.

Disclaimer: Es handelt sich hier, wie bei allen Artikeln in diesem Blog, nicht um eine Meinung des ADFC, sondern des Autors. Entsprechend handelt es sich hier auch nicht um eine Produktempfehlung oder Kaufaufforderung.

Über Christoph Schmidt

Ich bin seit 2010 mit dem Softwareunternehmen messageconcept in Köln selbständig. Als leidenschaftlicher Radfahrer und Bahnfan setze ich mich seit Jahren für ein lebenswertes Köln mit einer nachhaltigen Mobilität ein. Seit 2013 engagiere ich mich ehrenamtlich im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club und bin seit 2018 Vorsitzender des ADFC in Köln. Neben anderen Gremien bin ich seit 2021 Mitglied des ADFC-Bundesvorstands.
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34 Antworten zu Kickstarter-Projekt “Troja Bike” – GPS-Tracking fürs Fahrrad

  1. Norbert Paul sagt:

    Spätestens im Keller gibt es kein Signal mehr … Auch der WDR-Test vor einem Jahr hat ja schon aufgezeigt, wie schwierig die Ortung ist. https://adfc-blog.de/2015/02/wdr-laesst-fahrraeder-klauen/

    • Adrian sagt:

      Hi, der unterschied ist Troja Bike verwendet die Technologie von Troja (Ortungssystem für Berhörden). Troja ist deutlich leistungsfähiger als zivile Ortungssysteme. Deswegen funktioniert Troja Bike auch im LKW oder in der Parkgarage ;)

  2. Stephan Behrendt sagt:

    Als Leiter vom Fachausschuss Technik distanziere ich mich im Namen des ADFC von dieser kritiklosen Werbung für ein Tracking-System, dessen Funktionsweise im Übrigen aus der verlinkten Seite nicht ersichtlich ist. Ich habe schon viele dieser Systeme kommen und gehen sehen. Damit sind immer auch die vom jeweiligen Anbieter gespeicherten Daten verloren.
    Alle Tracking-System haben recht hohe laufende Kosten. Die Fahrradcodierung des ADFC ist derzeit immer noch die zuverlässigste Lösung.

  3. Markus MK sagt:

    Ja es ist schon eine paradoxe Idee, einen Tracker in ein Metallrohr einzupacken und das mit entsprechender Hardware wieder auszugleichen. Vielleicht wissen wir nächstes Jahr mehr darüber. Die Sendeeinheit macht wahrscheinlich direkt im Sattel mehr Sinn oder im Carbonrahmen… Tatoos sind aber nicht so jedermanns Sache. Ich persönlich würde sie dann auch gern auf alle verbauten Teile nageln lassen. Es wären ja theoretisch ganz viele Codes in allen Größen und Formen möglich, oder Mailadressen etc. Ich bin einmal mit einem neuen Fahrrad 60 km zu einer entfernten ADFC-Fahrradcodierungsaktion geradelt und habe dort nur Klebeetiketten bekommen :-( Zwingen kann ich sie ja schlecht dazu, einen Gebrauchsgegenstand (beschichteten Alurahmen für ein Fahrrad mit 300 kg Zuladung) zu codieren. Da sollten die sich ruhig mal etwas mehr trauen. Durch eine Codierung ist bestimmt noch nie etwas passiert und selbst wenn, gibt es für soetwas eine Versicherung. Seitdem warte ich jedenfalls, wie viele andere im Sauerland (Stichwort Pedelecs), seit Jahren vergebens auf nahegelegene Codierungsaktionen. Auch von Händlern werde ich vor Ort immer wieder darauf angesprochen und gefragt, wann der ADFC das mal anbietet.

    • Ich habe mich inzwischen zum Kauf zum Early-Bird-Kurs entschieden und kann dann berichten. Dennoch wird mein neues Lastenrad <3 natürlich beim ADFC Köln codiert.

      • Markus MK sagt:

        Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel. Meine Karriere in Sachen Nachrichtenteechnik liegt jetzt bald 20 Jahre zurück. Übrigens habe ich heute festgestellt, dass DHL für ein Paket von Köln in’s Sauerland nur einen Tag benötigt, während ein zeitgleich abgeschickter Brief mit der Post immer noch nicht eingetroffen ist. Wie macht DHL das bloß? ;-) Vor allem es ist falscher Eifer (vermutlich inclusive fataler Parkmanieren), weil ich ohne die Daten aus dem Brief mit dem Paket nix anfangen kann.

    • Norbert Paul sagt:

      Und warum macht der ADFC Das nicht?

      • Markus MK sagt:

        Das Codierung? Keine Ahnung, woran es hapert. Ich denke der ADFC könnte sich auf rentable Weise einen guten Namen damit machen, Codierungen flächendeckend anzubieten. Oder siehst du auch den Punkt kommen, an dem der ADFC das nur noch macht, wenn die Kunden bei der Gelegenheit eine vergünstigte Diebstahlversicherung mit abschließen? ;-)

      • Karsten Obrikat sagt:

        Weil er ein gemeinnütziger Verein ist, das Geld daher nicht hortet und sich das Gerät derzeit nicht ohne Weiteres leisten kann. Wir sind aber an der Sache dran.

        • Würde es sich lohnen dazu einen Aktionstag zu machen? Dann sprecht doch mal unseren selbstständig tätigen Tätowierer an. Vielleicht lohnt sich das ja für ihn.

        • Norbert Paul sagt:

          Oh, dass war gar nicht vorwurfsvoll gemeint. Es war reines Interesse daran, warum es der KV vor Ort beim Poster das nicht macht. Muss ja nicht zwingend am Geld liegen.

          • Karsten Obrikat sagt:

            Wir sind eine kleine Gruppierung mit gerade einmal 300 Mitgliedern bei 430 tsd. Einwohnern. Umso wichtiger ist es uns, mit einem solchen Gerät kreisweit tätig sein zu können und uns somit bekannter zu machen.

            Aber wenn wir uns schon ein solches Gerät anschaffen, dann die neueste Generation. Wir sind gerade dabei, ein paar Fördertöpfe anzuzapfen.

            In grauen Vorzeiten hatten wir mal ein Gravurset, dass dann aber irgendwann mangels schlechter Organisation abhanden gekommen ist.

      • Dirk sagt:

        An vielen Orten macht der ADFC das ja. Aber du brauchst dafür Menschen, die die Zeit investieren, das zu machen. Und die hast du nicht überall. Und kommerziell lohnt sich das in den wenigsten Fällen. Dafür sind das dann doch zu wenig Radlerinnen und Radler, die da ein Problembewusstsein haben.

        • Markus MK sagt:

          Als Vorwurf hat das doch bestimmt niemand aufgefasst. Versierte Akteure, die gelegenlich ihre Freizeit so vebringen möchten, gibt es zum Glück noch vor Ort. Das liegt bestimmt auch daran, dass die mittelständische Metall- und Elektroindustrie hier gut vertreten ist und viele etwas mit Metall im Sinn haben. Stirnfalten beim Blick in die Kasse sind da wohl wahrscheinlicher. Eine Lösung wird sich mittelfristig ja wohl finden lassen.
          Problembewusstsein in Hinsicht auf Diebstahlquote wäre auch nicht hilfreich und zusätzlich irrelevant. Aber ein codiertes Fahrrad wäre ein Sicherheits-Argumet mehr für die angemessene und flächendeckende Möglichkeit zur Fahrradbenutzung. Und zwar unabhängig von guten Abstellplätzen. Ich kann mich hier an einen Aktionstag vor Jahren erinnern, bei dem die Codierer vor lauter Andrang gar nicht mehr nachkamen. Bin zuversichtlich, dass die weißen Flecken beim ADFC so langsem mal von der Landkarte verschwinden und sich die E-Bikes von den Heckträgern der SUVs befreien.

          • Dirk sagt:

            Also ich habe das auch keinesfalls als Vorwurf aufgefasst.

            Und mit Problembewusstsein meinte ich nicht so sehr die Diebstahlquote sondern eher das Problem, dass selbst wieder aufgefundene Räder kaum den Weg zum Besitzer zurückfinden, weil die sich nicht zuordnen lassen. Und davon geibt es mehr als genug.

  4. N.M. sagt:

    Zitat:
    > Die Batterie soll eine ganze Fahrradsaison halten.

    Was ist denn eine Fahrradsaison, und wie lange dauert sie?
    Funktioniert das Gerät nicht außerhalb dieser Saison?
    Nutzbare Angaben wären hilfreicher …

    • Adrian sagt:

      Hi, das ist nicht so einfach. Die einen fahren bis der erste Schnee fällt die anderen fangen erst an wenn schon die Badehosen ausgepackt werden (Winter/Frühling. Auch der Energieverbrauch kann schwanken (aus sehr vielen Gründen). Am Ende werden es 4 bis 6 Monate werden. (+-) Mit einem guten Energiemanagement kann viel erreicht werden. ZB Die Möglichkeiten Energie zu sparen sind bei GPS besser als bei Glonass und werden bei Galileo noch besser ;)

      Wenn Troja Bike sport verwendet wird sollte (je nach gefahrenen KM) mindestens 1 Woche drin sein, werden wohl eher 3 werden.

      Da haben wir noch ein wenig Optimierungsarbeit vor uns.

      LG Adrian

      • Troja Sport = 1-3 Wochen? Aber nur wenn man das *aktiv* nutzt, oder?

        • Adrian sagt:

          Hi Christoph, Ja mit aktiver Nutzung (die mit sport geht) werden es 1-3 Wochen sein. Ich möchte dann eher von KM sprechen, weil eine Zeitliche Angabe ja sehr unterschiedlich sein kann. Der eine Fährt 20 KM täglich in die Arbeit und zurück und macht am Wochenende noch Radtouren und trackt das ganze sportlich und der Andere macht deutlich weniger KM / Woche. Wir hatten mit Troja (nicht Troja Bike) bei 6400 mAp Akku 8000 KM. Der Akku von Troja Bike wird deutlich kleiner sein (und die Parameter werden auch etwas anders sein) Werden zwischen 300 und 400 KM mit dem Rad werden (oder 12 bis 15 Stunden)

      • N.M. sagt:

        Anders als eine Badehose ist mein Fahrrad kein Saisonartikel. Ich fahre mit diesem Verkehrsmittel das ganze Jahr über, auch bei -15 °C. Machen die Batterien/Akkus das mit? LSD-NiMH könnten das; bei LiPo/LiIon bin ich skeptisch.
        Bei den angegebenen 4-6 Monaten schätze ich dann ‘mal 3 Wechsel pro Jahr (oder mehr bei tiefen Temp.); das ist schon nervig (jedes Mal Sattelstütze ausbauen und das Gerät herauspfriemeln). Sinnvoll wäre ein (fest verkabelter) Ladeanschluss an den Nabendynamo.

        • Adrian sagt:

          Ja darüber haben wir auch nachgedacht. Aber ein fester Anschluss an den Dynamo hätte die Installation für viele unerfahrenere verkompliziert. So viel Arbeit ist es auch , Sattelstütze runter, Gerät raus mal aufladen und wieder rein. Vielleicht schaffen wir es noch die Ladefunktion ohne das herausnehmen zu implementieren (mal sehen ob es sich ausgeht und es funktioniert – Induktion) (ist auch eine Preisfrage)

  5. Ich habe im Kickstarter-Projekt mal nach einer etwas detaillierteren Erklärung gefragt, wie das Konzept die Limitierungen durch herkömmliche Physik umgehen soll. Denn ein Rahmenrohr wird die sehr schwachen GPS-Signale blockieren, aber auch GSM-Radiosignale (für den Mobilfunk) blockieren – gleiches gilt für WLAN (2,4 oder 5 GHz). Das Rohr agiert quasi als Faradayischer Käfig. Ich hätte wirklich gern eine mehr technische Erläuterung statt Formulierungen wie “Technologie von Troja”. Das sagt mir nämlich gar nichts. Das, was ich dazu gefunden habe (http://www.lts-troja.com/de/), sagt mir auch nur, dass vier Satelliten-Ortungssysteme genutzt werden. Alle arbeiten mit sehr schwachen Signalen im GHz-Bereich und lassen sich leicht abschirmen. Also bitte nichts Unbekanntes und Seltsames mit noch Unbekannterem erklären. Da habe ich kein gutes Gefühl…

    • Adrian hat mir gerade geantwortet:
      “Hi Michael, ich verstehe deine Neugier. Für uns als kleines junges Startup ist es schwierig technische Details preiszugeben. In der Hinsicht sind wir leichtes Futter für die Konkurrenz. Ich müsste dir den Schaltplan der Platine und den Source Code des Betriebssystems geben damit wir alles nachvollziehen können. Ich hoffe du verstehst dass ich das nicht tun kann. Natürlich gibt es Unterschiede bei der Empfangsqualität bei den unterschiedlichen Rahmenmaterialien. Das Ganze funktioniert im Zusammenspiel der von uns verwendeten Bauteilen, der Anordnung dieser und der Arbeitsweise und dem Zusammenspiel von diesen (natürlich viel Umfangreicher). Auch physikalische Gesetze lassen sich austricksen, zwar nicht brechen aber umgehen. Ich verstehe deine Skepsis. Im Troja Projekt stecken jetzt über 17 000 Arbeitsstunden (Stand Feb. 16) und über € 200.000,–. 500 000 Testkilometer wurden absolviert, von Schweden bis Australien. Etliche 1000 KM im geschlossenen Kofferraum oder im geschlossenen LKW.”

      • Adrian sagt:

        Vielen Dank Michael :)

        (versuche überall auf Fragen zu reagieren, danke für die Unterstützung)

        Deine Fragen sind berechtig und ich verstehe auch die Neugier (notwendige, bei etwas neuem, bevor man da geld versenkt)

        Klar die GPS Signale sind schwach auch Wlan, GSM ist da schon etwas besser dran.
        Ich schätze spätestens 1 Jahr nach der Auslieferung wird es die ersten Kopien geben. :)

        LG Adrian

  6. Jannos sagt:

    Ich bin selbst schon oft Opfer von Fahrraddiebstählen gewesen, das Fahrrad wurde dabei aber nie gefunden. Im Internet habe ich hier https://www.velonest.com/de/blog/kategorie/sicherheit/mit-schloss-und-riegel-fahrraeder-vor-diebstahl-schuetzen einen Beitrag über Velocate gefunden. Ein sehr praktisches und nutzvolles Fahrrad Trackingsystem, dass mir anzeigt wo mein Fahrrad zurzeit steht.

  7. Carl sagt:

    Stellt doch aber keinen Unterschied dar oder irre ich mich?

    Also am Ende ist es dennoch eine GPS-Tracker Lösung. Ob diese nun im Schloss integriert oder extern am Fahrrad montiert wird, dürfte keine größere Rolle spielen.

    Wie Michael Link schon schrieb, verwendet Troja vier Satellitensysteme. Wozu? Im Grunde genügen zwei. Beispielsweise Glonas und GPS. So wird die Positionsbestimmung genauer.

    Wie soll eigentlich das System im der Tierfgarage funktionieren? Am Ende muss die Ortung dennoch in den Himmel: Mobilfunknetz oder ein Ortungssatellit.

    Recht einfache Erklärung: https://www.tipronet.net/gps-ortungssysteme.html (nach unten scrollen bis zu Ablauf einer Ortung)

    Dennoch sollen die ersten Produkte ja bald ausgeliefert werden, dann wissen wir mehr ;)

    Was mich an der Seite stört ist, dass diese kein Impressum besitzt. Ich finde ja noch nicht einmal ein Impressum. Das ist schon eher verwunderlich.

  8. Dr. Georg Ramsauer sagt:

    Sehr interessante Technik für einen GPS Tracker

  9. Michael sagt:

    Ich warte schon seit Monaten, um nicht zu sagen Jahren, auf den Verkaufsstart dieses Trackers.
    Ebenso lange versuche ich mit den Herstellern in Kontakt zu kommen, um den geplanten Liefertermin des Trackers in Erfahrung zu bringen. Doch auch unzählige E-Mails bleiben unbeantwortet. Wenn überhaupt eine Antwort kommt, wird auf die Facebook-Seite verwiesen, wo man sich angeblich jederzeit über den aktuellen Stand informieren kann. Ganz toll, da erfährt man rein gar nichts.
    Wenn der Tracker am Ende genauso gut funktioniert, wie deren Kommunikation, dann NEIN DANKE!
    Egal, wann auch immer der Verkaufsstart sein soll… auch wenns noch dauert, aber eine verlässliche Aussage wäre hilfreich und würde Vertrauen wecken. So aber leider nicht.

  10. Hinweis: Das Produkt war für eine Lieferung Ende 2016 geplant und wurde bis dato nicht produziert. Der Hersteller hat die Kommunikation weitestgehend eingestellt. Es ist daher leider fraglich, ob es das Produkt jemals geben wird.

  11. Hans Kühnel sagt:

    Es ist ausserordentlich bedauerlich, dass dieses Produkt bisher nicht in die Produktion gegangen ist. Mit Troja-Bike wäre die Nutzung von Fahrrädern vor Dieben weitestgehend geschützt und damit eine alltägliche Nutzung weniger eingeschränkt. Die alltägliche Nutzung würde dem Klimaschutz entsprechen und mein PKW bleibt öfters unbenutzt stehen!
    Leider muss ich befürchten, dass ich mein e-Bike von KTM nicht mehr an der abgestellten Stelle vorfinde.
    Das Troja-Bike spielt unmittellbar in der aktuelle Umweltdiskussion eine große Rolle.

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